DIE LIEBSTE VERSCHWINDEt

UND DIE JAGD BEGINNT!

Ein Roman über Verlustängste, die Sehnsucht nach Liebe, das Überwinden von Grenzen.
Aber auch über Verbrechen, flüssiges Silber und ein wenig auch über Magie.

THRILLER

IM SPIEGEL

Ein junges Paar kauft einen alten Spiegel. Als wenig später Carlotta verschwindet, ist ihr Mann, der Erzähler, sicher, dass dies etwas mit dem Spiegel zu tun hat und sucht den Verkäufer.

Diese immer gefährlicher werdende Reise führt von Hamburg über die Provence bis nach Bologna in Italien mit seinen dunklen unterirdischen Kanälen. Und schließlich - erstaunlich genug - in das Paris der blutigen Revolutionsjahre. In einer zunächst parallel laufenden Geschichte ermittelt Ispettore Solci von der Polizia di Stato in einem alten Kloster, in dem der Erzähler ihn kennenlernt und um Hilfe bittet.

Eine Entscheidung mit Folgen!

Jetzt in Ihrer Buchhandlung und überall dort, wo es Bücher gibt.

LESEPROBE

DER SCHUH

Kapitel 25 aus „Im Spiegel”, Bolonga

Die Piazza Maggiore ist das Herz Bolognas. Hier, zwischen der seit Jahrhunderten nur halbfertigen Marmorfassade der Kathedrale, dem Palazzo Comunale, dem Neptunbrunnen und dem alten Rathaus trifft sich die Welt! Es sind vor allem Touristen und Studenten die sich dort tummeln, staunen, diskutieren und unter den roten Vorhängen der Arkaden ihren Kaffee, ihren Aperol Spritz trinken.

Jetzt, gegen 5 Uhr in der Frühe, der Himmel begann eben hell zu werden, war kaum jemand unterwegs. Signor Morelli war einer der Ersten. Er hätte lieber noch eine halbe Stunde länger geschlafen und hätte dann seinen Posten bei den städtischen Verkehrsbetrieben immer noch pünktlich…

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„Eine in jeder Hinsicht phantastische und phantasievolle Geschichte!”

Zwei Männer in Polizeiuniform sind von hinten zu sehen, auf der Uniform steht "Polizia"

„Spannend, wirklich gelungen. Die Story ist großartig!”

Sven Amtsberg
Autor und Moderator

Schwarz Weiss Foto vom Autor "Michael Heine"

DER AUTOR

Michael Heine

Den ersten „Roman“ hat der damals 12jährige Autor für seinen Vater geschrieben, als der - dünn wie ein Strich - aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Es war natürlich ein Ritterroman, er hieß „Jung Georg, der Held!“ und hatte 28 Seiten. Der Vater war klar begeistert.

Der zweite Erfolg kam, als er als Kunststudent das in Buchform erschienene Essay „Satan“ über den Atombombenabwurf auf Nagasaki in Japan schrieb. Es wurde zur Pflichtlektüre in vielen Schulen. Dann gründete er eine Werbeagentur, entwarf Kampagnen, verfasste Texte und gewann internationale Preise.

Erst seit 2018, seitdem er, wie er sagt, den Kopf wieder frei hat, schreibt er Romane, Kurzgeschichten und Thriller. Und fragt sich, warum er nicht früher damit angefangen hat. „Im Spiegel“ ist sein erster Spannungsroman. Der Autor lebt mit seiner Familie im Hamburg.

BÜCHER

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„Kurzgeschichten mit Suchtpotential, die man nicht alle auf einmal lesen darf – obwohl man es möchte.”

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